Wie spielt man?
Scrolle mit 1000 Schritten durch 4,6 Milliarden Jahre!
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** Tipp: Die Infos auf den Ausstellungstafeln können dir helfen.**
Viel Spass!
Unsere Ausstellung beginnt mit der Entstehung der Sonne und Erde vor ca. 4’600 Millionen Jahren.
4’600 Millionen Jahre
Wie entstand die Erde und unser Sonnensystem?
Klicke auf die blinkenden Punkte!
1) Supernova-Explosionen schleuderten Elemente ins Weltall – dichte Wolken von Molekülen, Staub und Gas entstehen.
2) Diese Gas-/ und Staubwolken werden mit der Zeit durch die Schwerkraft zusammengezogen = Gravitationskollaps
3) Dabei entstand nach Ansicht der Wissenschaftler riesige Cluster Materie, die über Millionen von Jahren immer dichter wird.
4) Diese entwickelten sich zu dichten Kernen, die weiter kollabierten und junge Sterne bildeten. Um den neuen Stern ist die protoplanetare Scheibe = Geburtsstätte der Planeten. Dort prallten umlaufende Materialien heftig aufeinander und bildeten immer grössere Objekte.
5) Die wachsende Erde saugte das kosmische Material wie ein Staubsauger in sich hinein. Die zusätzliche Masse bildete ein Gravitationsfeld, das stark genug war, um luftähnliche Stoffe, die Gase, festzuhalten und so unsere Atmosphäre zu bilden.
Illustration: Bill Saxton, NRAO/AUI/NSF
Sind Sternschnuppen fallende Sterne?
Sorry, aber falsch! Versuche es nochmal.
Sternschnuppen sind keine Sterne, sondern winzige Teilchen aus unserem Sonnensystem. Sie werden Meteore genannt.
Wenn sie in unsere Atmosphäre eintreten, brennen sie durch die Reibung mit der Luft und leuchten hell, so dass wir sie sehen. Sind sie gross genug, können sie den Boden erreichen ohne sich aufzulösen!
In den Anfängen des Sonnensystems waren diese Meteore viel zahlreicher und oft grösser – sogar so gross wie Kleinplaneten! Kollisionen waren häufiger.
Illustration: NASA
Wie gross war die Erde vor 4,6 Milliarden Jahren?
Sorry! Versuche es nochmal.
Stimmt!
Heute hat die Erde einen Durchmesser von etwa 12.700 Kilometer und einen Umfang von 40.000 Kilometer.
Sorry! Versuche es nochmal.
4’200 Millionen Jahre
Die glühend heisse Erde bestand überwiegend aus Gesteinen und Metallen. Erst nach vielen Millionen Jahren kühlte sie ab und bekam eine sehr dünne, aber feste Kruste.
Meteoriten brachten Material aus dem Weltraum mit, möglicherweise sogar einige der frühen Bausteine des Lebens wie Aminosäuren.
Illustration: NASA
Zu dieser Zeit war die Erde glühend heiss und sehr ungemütlich.
Überall brodelten Vulkane und schleuderten giftige Gase, Gesteinsbrocken und Wasserdampf in die Lufthülle der Erde.
Noch gab es weder Kontinente noch Ozeane.
Warum konnte sich über Millionen Jahre keine Erdkruste bilden?
Nein. Versuche es nochmal.
Richtig!
Es war ganz einfach zu heiss auf der Erde.
Auch richtig!
Die Brocken stürzten mit hoher Geschwindigkeit auf die Erde und entsprechend heftig waren die Einschläge. Schon Brocken von einigen hundert Tonnen konnten locker eine Explosion von der Stärke einer Atombombe verursachen!
4’000 Millionen Jahre
In dieser Erd-Urzeit gab es überall Vulkane, die sehr, sehr viel Gase und Wasserdampf in die Lufthülle der Erde transportierten.
Ozeane bildeten sich als die Erde so abgekühlt war, dass Wasser nicht auf dem Boden verdampfte. Wasserstoff kondensierte in der Atmosphäre und anhaltender Regen schaffte erste Ozeane.
Illustration: Peter Sawyer / Smithsonian Institution
Vor 4000 Mio. Jahren gab es noch keine Menschen, Tiere oder Pflanzen. Nur winzig kleine Lebewesen, die auch heute noch leben.
Wie heissen diese ersten Lebensformen auf der Erde?
Sorry, aber nein! Versuche es nochmal.
Gut gemacht!
Bakterien (Prokaryonten) werden in Eu-Bakterien (normale Bakterien) und Archae-Bakterien (Ur-Bakterien) unterteilt. Die Archae-Bakterien heissen „Extremisten“, da sie in extrem(st)en Umweltbedingungen lebten.
Cooler Name, aber nein 🙁
Versuche es nochmal!
3’800 Millionen Jahre
Anaerobe Bakterien brauchten keinen Sauerstoff zum Leben, sondern gewannen ihre Energie durch Gärung.
Die grünen Chlorobium-Bakterien waren die ersten
solaren Sulfidfresser unseres Planeten.
Die rosa und purpurnen Photosynthese-Bakterien konnten auch ohne Sauerstoff leben.
Illustration: Christie Lyons
Wie heisst die wichtigste Innovation der Erdgeschichte?
Sorry, aber nein! Versuche es nochmal.
Fast, aber nicht ganz. Versuche es nochmal!
Chlorophylle/Blattgrün sind natürliche Farbstoffe, die von Photosynthese betreibenden Organismen gebildet werden. Vor allem Pflanzen erlangen ihre grüne Farbe durch Chlorophylle.
Sehr gut!
Ohne Photosynthese wäre kein menschliches oder tierisches Leben auf der Erde möglich. Dabei wird Kohlenstoffdioxid und Wasser mithilfe der Energie von Sonnenlicht zu Glucose (Traubenzucker) verwandelt.
Woher kommt die rote Farbe im Wasser des Cisó-Sees in Spanien?
Nein – diesmal ist es keine Umweltverschmutzung.
Versuche es von daher nochmal!
Ganz genau!
Der rote Cisó-See in Spanien beherbergt Nachkommen uralter Mikroben, die Photosynthese betreiben, jedoch keinen Sauerstoff vertragen und daher meist in trüben Tiefen hausen.
Sorry, aber nein! Versuche es nochmal.
Foto: Norbert Pfennig
3’500 Millionen Jahre
Wenn sich die Lage bessert, wirft
diese Mikrobe Scheinfrüchte ab und setzt so Millionen von Bakterien frei, die sich dann vermehren und wieder verwandeln.
Ist das ein Baum?
Nein, das Bild zeigt den Fruchtkörper einer Mixobakterie. Wenn Wasser und Nahrung knapp werden, gruppieren sich diese Bakterien zu einer „baumartigen“ Struktur, um besser überleben zu können.
Foto: Hans Reichenbach
Lange, lange Zeit vor uns Menschen gab es schon Bakterien auf der Erde. 2 Kilo von ihnen leben in jedem Menschen!
Für was dienen Cyanobakterien?
Leider nein.
Cyan kommt aus dem Griechischen kýano und ist der Farbton Türkis.
Versuche es nochmal!
Richtig!
Ölfressende Bakterien formen Biofilme um einzelne Öltropfen, vergrössern so deren Oberfläche und mehrere Bakterien können gleichzeitig angreifen bzw. den Öltropfen verstoffwechseln.
Sorry, aber nein! Versuche es nochmal.
3’300 Millionen Jahre
Fotos: NASA
Venus, Erde und Mars:
Welcher ist der grösste Planet?
Leider nein.
Mit einem Durchmesser von 6792 km ist der Mars der kleinste dieser 3 Planeten.
Nicht ganz.
Mit einem Durchmesser von 12104 km ist die Venus der zweitkleinste dieser 3 Planeten. Fast so gross wie die Erde, nur 652 km weniger!
Sehr gut – richtig!
Die Erde ist der grösste dieser 3 Planeten, mit einem Durchmesser von 12756 km.
2’700 Millionen Jahre
Immer wieder probieren Bakterien Neues aus, auch gemeinsam mit anderen Bakterien, um auf der Erde leben zu können.
Warum sind Spirochäten die Rennfahrer der Mikroben?
Falsch. Versuche es nochmal.
Wäre toll, aber es ist falsch.
Richtig!
Sie kommen mit ihrem korkenzieherartigen Körper rasch an Nahrung und kleben sich dafür an einer grösseren Mikrobe fest. Als Gegenleistung transportieren sie ihre Partner schnell und mühelos zur nächsten Futterquelle.
2’100 Millionen Jahre
Diese Sonnenkorona zeigt starke Ausbrüche ihrer UV Strahlung, deren Einfluss bis weit über
die Umlaufbahn der Erde reicht.
Empfindliche Bakterien schützten sich vor Sonnenstrahlen, indem sie sich Hüllen bauten, ins Wasser tauchten oder auf dem Land eingruben.
Bild: National Center for Atmospheric Research
Für alle Lebewesen auf der Erde ist Ozon wichtig, da es die für uns gefährlichen ultravioletten Strahlen der Sonne aufnimmt.
Richtig oder falsch?
Ozon ist ein farbloses und giftiges Gas.
Versuche es nochmal!
Stimmt. Ozon ist ein Gas mit 2 Gesichtern:
Einerseits schützt es unseren Planeten. Die Ozonschicht blockiert einen Grossteil der UV-Strahlung, die die Entwicklung von komplexerem Leben auf der Erde verhindern würde.
Andererseits wirkt es schädlich auf uns Menschen, die Umwelt und das Klima. In Bodennähe kann es in bestimmten Konzentrationen schwere Atemprobleme beim Menschen verursachen.
1’000 Millionen Jahre
Auf der ganzen Erde bilden Bakterien Gemeinschaften mit Algen und anderen Organismen, weshalb man sie auch Symbionten nennt.
Auf unserer Erde leben mindestens 4000 – 5000 Arten von Bakterien. Die meisten sind nützlich, aber jede hundertste Art kann für uns Menschen gefährlich werden.
Foto: John Sieburth
Richtig oder falsch?
Was können Bakterien noch alles? Um sich im Schlamm und in Untiefen zu orientieren, stellen sie Magnetit (Magnetstein) her.
Stimmt!
Die winzigen (5-10μm) Lebewesen kommen überall auf der Erde vor und am besten gefällt es ihnen bei rund 30°C. In unserer Mundhöhle leben ca. 10 Milliarden und im menschlichen Darm ca. 100 Billionen Bakterien.
Versuche es wieder!
600 Millionen Jahre
Embryo-Entwicklung: kleines schwimmendes Sperma kommt zu einem grossen Ei, das befruchtete Ei teilt sich, bildet eine hohle Zellkugel Blastula = das kennzeichnende Merkmal eines Tieres
Die Weichkörpertiere haben, wie es der Name schon sagt, keine feste Gerüststruktur. Sie werden als Meeresprotoktisten bezeichnet.
Foto: Richard Stemberger
Erste Tiere entstehen im Wasser und im Meer. Ihre Körper haben keine feste Gerüststruktur.
Welches Tier gehört zu den kleinsten der Welt?
Falsch. Versuche eine andere Option.
Diese Spinne ist mit einer max. Körpergrösse von 0,37 mm wirklich klein, aber sie ist nicht das kleinste Tier.
Ganz genau!
Das oben gezeigte Rädertierchen ist mit einer Länge von 0,005 – 0,1 mm (= Dicke eines Haares) eines der kleinsten Tiere der Welt.
Nicht ganz.
Mit 7 – 8 mm Körpergrösse ist dieser Frosch das kleinste Wirbeltier. Aber es gibt noch kleinere Tiere!
540 Millionen Jahre
Ursprünglich ernährten sich die Weichtiere durch Filterung des Meerwassers. Jetzt beginnen sie sich gegenseitig zu fressen was die Evolution antreibt.
Fossilienfunde aus Schiefern aus den letzten 30 Millionen Jahren des Kambriums findet man in den kanadischen Rocky Mountains am Burgess-Pass.
Illustration: Jan Sovak
Was passierte bei der kambrischen Explosion?
Absolut richtig!
In einem gigantischen Evolutionsschub besiedelten vor rund 540 Millionen Jahren die ersten Tiere die Ozeane.
Falsch.
Zwar sehen manche dieser Tierchen aus der kambrischen Explosion wirklich verrückt aus, doch entstanden dabei keine Zombies.
Auch richtig.
Über den Auslöser dieser “explosiven” Artenvielfalt wird in der Forschung viel diskutiert. Entwicklung räuberischer Lebensformen, Fähigkeit zur Biomineralisation (Bildung von Schalen und Skeletten), Veränderung der Nährstoffe im Ozean und Genmutationen gehören auch dazu.
500 Millionen Jahre
Sie leben weltweit im Meer, Süsswasser oder in feuchten Gegenden an Land – dort häufig in Mooskissen. Ein Wasserfilm bedeckt sie, weshalb sie auch Wasserbären genannt werden.
Die meistens weniger als 1 Millimeter grossen achtbeinigen Tierchen erinnern durch ihr Aussehen und ihre tapsige Fortbewegungsweise an Bären, deshalb der Name.
Illustration: Jan Sovak
Das ist ein Bärtierchen Tardigrada, ein mikroskopisch kleines Tier, das es lange vor den Dinosauriern gab und noch immer gibt. Es hat definitiv Superkräfte!
Was kann es alles?
Stimmt! Aber das ist nicht alles.
Wenn es hart auf hart kommt, nutzt es seine Superkraft Kryptobiose. Dieser todesähnliche Zustand lässt es austrocknen, das Wasser im Inneren seines Organismus wird zu Protein verwandelt.
Verrückt, oder? Auch das stimmt.
Unsterblich sind die Bärtierchen trotzdem nicht: bei langen Hitzeperioden über 37° C ohne Wasser sterben sie. Die normale Lebensdauer ohne Phasen der Kryptobiose liegt bei 2 Jahren.
Unglaublich, aber wahr!
Für so viel Strahlung gibt es keine Sonnencreme. Wir Menschen hätten damit definitiv ein Problem, eine für uns absolut tödliche Strahlendosis!
400 Millionen Jahre
Amphibien ziehen nicht ganz ans Land. Um ihre Eier zu legen, müssen sie ins Wasser zurückkehren. Ihre Larvennachkommen bleiben sozusagen mit einem Evolutionsbein im Wasser.
Das Devon endet mit einer Vernichtung von 50% aller Arten weltweit, die schwersten Verluste bei den Lebewesen im Meer.
Weitere 30 Millionen Jahre vergehen bis die Artenvielfalt nach diesem Massensterben wieder hergestellt ist.
Pflanzen sind komplexer als Tiere und Pilze, da sie nicht mobil sind. Ihre Nahrungsbeschaffung und Verteidigung sind schwierig und die Schwerkraft muss überwunden werden.
Illustration: Zdeněk Burian © Jiri und Martin Hochman
Richtig oder falsch?
Tiere kommen erst an Land, nachdem dort Pflanzen wachsen.
Nicht richtig.
Pflanzen und Pilze entwickeln sich fast zeitgleich an Land. Algen und Pilze verschmelzen zu Flechten, einem komplett neuen Lebewesen. Erst nachdem das passiert ist, kommen die Tiere.
Stimmt!
Die Vorfahren aller Landwirbeltiere, also auch von uns Menschen, waren fischähnliche Wesen. Sie hatten schon Lungen entwickelt und blieben immer länger an Land. Offenbar fühlten sie sich in ihrem ursprünglichen Lebensraum nicht mehr so wohl wie früher.
340 Millionen Jahre
Eine neue Klasse von Wirbeltieren entsteht mit der Verwandlung von Amphibien zu Sauropsiden. Das Zeitalter der Reptilien bricht an aus der sich später die Vögel entwickeln.
Alle Sauropsiden – Eidechsen, Schlangen, Krokodile, Pterosaurier und Vögel – nutzen die Erfindung vom Ei.
Illustration: Jan Sovak
Richtig oder falsch?
Die “Erfindung” vom geschlossenen Ei verwandelt Amphibien zu Sauropsiden.
Falsch. Interessant ist trotzdem folgendes:
Im Ei ist eine Portion der alten feuchten Umwelt. Sie schützt den wachsenden Embryo und extra Kammern für Nahrung und Abfall sichern sein Überleben.
Stimmt.
Die neue, grossartige Art der Reproduktion – die Befruchtung im Körperinneren und dem geschlossenen Ei – erlaubt es den Reptilien weiter landeinwärts in trockene Gebiete zu wandern.
65 Millionen Jahre
Die Forschung ist sich über das Dinosterben vor 65 Mio. Jahren uneins. Es gibt Theorien, die eine Verschiebung der Kontinente oder eine veränderte Pflanzenwelt/ Nahrungskette als Ursache sehen.
Das Aussterben der Dinosaurier dauerte einige 1000 Jahre.
Parallel starben alle Tiere über 25 kg, viele Pflanzenarten wurden ausgelöscht, ca. 85% aller Meerestiere-/ protoktisten verschwanden.
Illustration: Jan Sovak
Warum sind die Dinosaurier ausgestorben?
Einige der Dinosaurier waren wirklich riesig, das stimmt, aber es gab noch genug Platz auf der Erde. 🙂
Schau dir eine andere Option an.
Richtig.
Es gibt Hinweise auf einen gewaltigen Meteoriteneinschlag, der einen sehr schnellen Wechsel des globalen Klimas verursachte und zum Aussterben vieler Pflanzen und Tiere wie den Dinosauriern führte.
Auch richtig.
Es gibt Beweise für eine stärkere vulkanische Aktivität zur gleichen Zeit rund um den Globus. Dies muss enorme Auswirkungen auf die Umwelt, Pflanzen und Tiere gehabt haben.
50 Millionen Jahre
Die Dinosaurier waren so gigantisch und weit verbreitet, dass ihre Vernichtung einen dramatischen Wandel in der Fauna ausgelöst hat.
Primaten, unsere gemeinsamen Vorfahren, hatten sich vor 30 Millionen Jahren
zu Waldbewohnern entwickelt.
Säugetiere, die zuvor unbeachtet und im Verborgenen lebten, besetzten schnell die verfügbaren ökologischen Nischen.
Illustration: Jan Sovak
Richtig oder falsch?
Ohne Dinos hatten Primaten plötzlich viel Platz und lebten am liebsten in Höhlen.
Richtig.
Primaten lebten in den Bäumen und ernährten sich vegetarisch. Sie entwickelten besondere Merkmale wie:
Binokularsehen (räumliches Sehen mit beiden Augen) — etwas mit Händen oder Füssen festhalten — den Zeigefingern entgegengesetzte Daumen — flache Nägel statt Krallen — besondere Zähne — Schädel mit grossem Gehirn — eine längere Schwangerschaftsperiode
Nein, probiere eine andere Option.